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Geschichte des Funkwesens |
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Firmengeschichtezusammengetragen von: Jürgen Tiedmann
1889 - 1922 - Porzellanfabrik Kahla AG1922 Gründung einer Isolatoren-Gesellschaft (Hescho) mit der Schomburg AG Berlin.1890 - ? - Tridelta Überspannungsableiter GmbH Hermsdorf
? - 1922 - Schomburg AG Berlin-Moabit1922 Gründung einer Isolatoren-Gesellschaft (Hescho) mit der Porzellanfabrik Kahla AG.1922 - 1945 - Hescho, Hermsdorf/Thür.Hescho, Hermsdorf-Schomburg-Isolatoren-Gesellschaft, Hermsdorf/Thür. 1922 gegründet als IG der Schomburg AG Berlin-Moabit und Porzellanfabrik Kahla AG. Musterzeichen "Tannenbaum" (Tridelta). Es wurden hochwertige Isolierstoffe wie Calit, Calan, Tempa S und Condensa entwickelt. 1945 als SAG (sowjetische AG).
1945 - 1952 - SAG Hescho1948/49 kurzzeitig Radio-Entwicklung. Vollkeramische Einkreiser mit Permeabilitätsabstimmung und zwei weitere keramische Geräte angekündigt aber nie in Serie.1952 - (1990) - VEB Keramische Werke Hermsdorf (KWH)Für die Rundfunkbranche hauptsächlich Spulen (auch mit Silber gebrannte), Spulensätze, Bandfilter, Trimmer, div. Kondensatoren, Magnet-Keramik. Später auch Hybrid-Schaltkreise mit Halbleitern als Grundlage für Schaltkreisentwicklung.
Quellen: [4], [155]
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